Hurra, heute um kurz vor 8:00 Uhr hat die Mondknotenachse von Krebs/Steinbock auf die Zwillings/Schütze-Achse gewechselt. Das heißt, dass der aufsteigende Mondknoten nun für die nächsten 18 Monate in Zwillinge und der absteigende Mondknoten in Schütze steht. Eine weitere Erleichterung für die Gesellschaft im Allgemeinen, denn je weniger astrologische Faktoren sich im Steinbock tummeln, umso mehr gesellschaftliche Schwere lastet auf uns. Ich spüre das schon. Vielleicht auch du? Und das nicht nur, wenn du wie ich persönliche Planeten in Zwillinge hast. Alles fühlt sich gleich leichter an — egal, wie es da draußen weiter geht. Dies habe ich auch in meinem Mondimpuls zum kommenden Vollmond beschrieben.
Mondknoten und Karma
Gern wird die Mondknotenachse mit karmischen Themen verbunden. Der absteigende Mondknoten kann als die Energie betrachtet werden, die uns ein Leben lang vertraut ist, zu der wir uns hingezogen fühlen, selbst wenn sie uns nicht gut tut. Der aufsteigende Mondknoten steht dann für etwas, vor dem wir Angst oder Respekt haben, das aber lohnend wäre, im eigenen Leben mehr zu integrieren. Beispielsweise ist aus meiner Sicht derzeit jede/r von uns zum Wohle der Gesellschaft dazu aufgerufen, einen leichteren, neutraleren Umgang zu pflegen (aufsteigender Mondknoten in Zwillinge) und weniger vehement die eigenen Überzeugung missionarisch vor sich her zu tragen (absteigender Mondknoten in Schütze).
Mondknoten und Tarot
Wenn ich eine Tarotkarte für die Mondknoten auswählen müsste — es gibt da sicher viele — fällt mir zuerst die Karte 9 Schwerter ein. Deshalb habe ich meinen Artikel zu ihr heute aktualisiert. Hier kannst du ihn nachlesen.